Von der Ostküste ging es über Nacht zur Südspitze Grönlands und in den spektakulären Prince-Christian-Sound (wobei in Grönland eh alles spektakulär ist). Vorher natürlich Frühstück. Man kann Restaurant, aber wir gehen meist Buffet. Das ist ebenfalls spektakulär. Echt.

Good morning, beautiful iceberg.

Den Vormittag verbrachten wir im Fjord.



Mittags gab es für mich den natürlich auch spektakulären Silverwind-Hamburger. Die Frau bevorzugt New York Cheesecake. Alles mit Kulisse.

Silversea Signature und so. Mir egal.


Am Nachmittag ankerten wir offshore im Kantitisoq-Fjord und ließen unsere Zodiacs runter.

Und die Kajaks ins Wasser. Ich würde auch immer gern, aber man sollte schon auf dem Meer gekajakt haben und das ist leider nicht der Fall. Irgendwann aber.

Auf dem Zodiac ist auch schön.



Man kann an einer Wanderung teilnehmen oder „free roamen“, innerhalb eines begrenzten, Polarbear-überprüften Areals. Wir roamten free, zusammen mit Millionen von niedlichen Mücken.

Dazu, wie die Hügelchen entstanden sind, gibt es diverse Theorien, nix Genaues weiß man aber nicht. Hügel im Video:
Natürlich spektakulär.

Es gibt tatsächlich auch Blümchen. Viel Angelica, ist quasi Grönlands Signature-Pflanze, aber auch andere wie diese hier. Und Blaubeeren, Flechten und Moose.


Wir hätten da noch Tage sitzen können. Zusammen mit den Mücken.

War aber nicht.

Dafür wartete Butleresse Khai auf dem Schiff schon mit meinem Lieblingssnack.

Und:
Morgen ist ein Seetag! Aber erstmal gibt’s Abendessen.

Und hier geht’s weiter zu TAG 15
