Der Frosch will mal wieder weg.

Durfte er dann auch! Und nicht nur er.

Unser hübscher Airbus neo 900.

Leider saßen wir erstmal 1,5 Stunden darin herum, weil die Hydraulik neu gestartet werden musste. Nun ja. Mir war inzwischen alles egal 😀 Aber dann ging es los. Da wir noch leben, hat die Hydraulik wohl funktioniert. Klappen und so.




Shanghai in Sicht


Mit dem (megabilligen) Taxi ging es in die Stadt, Hotel Grand Central an der Nanjing Road. Die Begleitung war mit der Lage zufrieden. Der Flug hatte 11,5 Stunden gedauert, Ortszeit bei Ankunft war 15.35 Uhr, 6 Stunden weiter als bei uns. Erste Impressionen Nanjing Road (und natürlich erster Foodcourt). Alles ziemlich überwältigend.


Hier gab es kilometerlange Schlangen. Den Grund weiß ich nicht, weil ich zu alt bin.

Futter. Es gibt englische Bezeichnungen. Manchmal. Es gibt aber auch Google Lens 😀



Ohne Handy und eine e-Sim mit einem VPN, das die Zensur austrickst (wir haben Saily), geht hier übrigens gargargarnix. Und auch nicht ohne Alipay, das man vor Abreise downloaden und mit seiner Creditcard verknüpfen muss. Ist echt praktisch alles – wenn man es hat. Wenn man es nicht hat (oder, auch unvorstellbar schlimm, seinen Pass verliert), zerfällt man wahrscheinlich augenblicklich zu Staub wie ein Vampir in der Sonne.
Die Hotellobby. Wie alles hier gigantisch.

Spaziergang bei ca. 55 Grad zum Bund, der Flaniermeile am Huangpu-River.


Da drüben ist Pudong, Shanghais Finanzcenter, mit dem Shanghai Tower, zweithöchstes Gebäude der Welt. Wir blieben unten.


Die ganze Stadt ist atemberaubend. Nicht zuletzt wegen der hohen Luftfeuchtigkeit 😎


Nach 20 Minuten Fußmarsch musste der Frosch aber ins Bett.

Hier geht’s zu TAG 2 in China.
