Shanghai – Teil 2 – Tempel und Tümpel

Frühstück. Der Reisschleimdingsstick war nicht so der Hit. Vegetarier haben es nicht leicht in China.

Metrofahren ist ganz einfach. Man verknüpft sein Alipay mit dem MVV, erzeugt einen Code, hält ihn an den Scanner und schon öffnet sich die Schranke. Im Idealfall jedenfalls. Und erst nach dem Durchleuchten der Taschen. Beim Rausgehen wird der Code wieder gescannt.

Am Bahnsteig kann man nicht ins Gleis fallen wegen der zusätzlichen Verwandung. Sowas bei uns hätte mir schon so einige gruselige Erlebnisse erspart.

Es ist unfassbar heiß, um die 38 Grad. Ohne Aircondition im Untergrund und in den meisten Läden wären wir regelmäßig kollabiert.

Der Jing-an-Tempel, mit unzähligen Buddhas und Räucherstäbchen, malerisch zwischen den Hochhäusern.

Die Buddhas riefen Erinnerungen an Nepal und Tibet wach von vor einer Billion Jahren. Okay, 35 aber mindestens. Danach musste ich vor der Hitze in ein Café fliehen, die Jugend ging hübschen Park anschauen. Weil es da Fische und Kröten gab, rannte ich aber auch noch hin.

Und hier hegt es zu TEIL 3